Der Film „Verblendet“ hat eine Länge von 15 Minuten. Er handelt von einem Hobbyfotografen Mitte 20, der sich in einer toxischen Beziehung befindet, aus der er aussteigen möchte, um seine Bilder ausstellen zu können.
Die Idee zum Film stammt von Leonie Kettl, die auch Regie führte. Ich sorgte als Director of Photograph dafür, dass Leonies Geschichte auch auf visueller Ebene funktioniert. An insgesamt sechs Drehtagen und -Nächten filmten wir unter Anderem in einem Waschsalon, Leonies Haus und in einer Galerie.
Den Film gibt es deutschlandweit auf zahlreichen Kurzfilm-Festivals zu sehen.